Wir hatten im Religionsunterricht das Thema „Der Islam -Etwas Fremdes ?“ Darum sind wir, die Klasse 4a, am 7.03.07 nach Unna in die Moschee gefahren. Bevor wir den edlen Gebetsraum betreten durften, mussten wir die Schuhe in einem Schuhregal abstellen. Zuerst hat uns der Hodscha (Lehrer) die Gebetskanzel und die Gebetstreppe, bei der man auf jeder Treppenstufe ein Gebet spricht, gezeigt. Außerdem gab es einen Kalender mit 365 Blättern. Darauf steht immer etwas Glorreiches fürs Leben und sogar alle Gebetszeiten. Als er fertig war mit dem Erklären, kam der Iman dazu. Ein Iman ist ein gelehrter, studierter Mann und auch Vorbeter für die Muslime. Ein wenig später kam sogar noch seine Tochter dazu. Beide lasen etwas aus dem Koran vor. Sogar unsere Mitschülerin Merve, die auch dem muslimischen Glauben angehört, hat uns etwas aus dem Koran vorgelesen. Danach durften wir noch viele Fragen stellen. Zu Guter letzt haben wir wie die Muslime gebetet und noch schöne Abschiedsbilder gemacht. Dann mussten wir die Rückreise antreten.

Es war ein interessanter und schöner Besuch.

Gedanken zu St. Martin - 
aufgeschrieben von Julian Plackert:

St. Martin war ein lieber Mann,
der teilen kann.
Die Klasse 3a hat das ausprobiert.
Die Kinder haben Bretzeln bekommen.
Dann haben sie geteilt.
Und das ist ein gutes Gefühl.