Markt der digitalen Möglichkeiten an der Schillerschule

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„Wir probieren mal was Neues aus …“

So hatten es sich die Firma i3 aus Bochum und die Schillerschule in Unna überlegt.

Gerne wollten wir andere Schulen einladen zu sehen und auszuprobieren, wie digitale Medien im Unterricht eingesetzt werden können.

Eine Reihe davon setzen wir an unserer Schule schon ein.

Doch wie geht man vor, damit so eine Veranstaltung nicht zu einer einseitigen Werbeaktion wird?

Man holt einfach Leute aus der Praxis mit dazu, die schon viel ausprobiert haben und gerne bereit sind zu zeigen, wie an ihren Schulen digitales Lernen gelebt wird.

Das alles sollte auf einem Niveau passieren, das nicht abschreckt, vielleicht aber ansteckt …

Also keine „Messe“, sondern: Aus der Praxis für die Praxis mit Kindern und Lehrkräften im Einsatz!

Diese Schulen waren beteiligt ...

 

Unsere Unterstützer an diesem Tag ...

 

Und dann war plötzlich alles ganz einfach: Über die letzten Wochen konnten wir nämlich eine ganze Reihe von Schulen gewinnen, die mitmachen. Einfach gefragt … Und viele haben zugesagt …

Neben i3 Technologies waren auch die Schulbuchverlage Schroedel/Westermann/Diesterweg mit dabei.

Natürlich konnte man digitale Tafeln im Einsatz sehen, aber auch 3D-Druck, 

die Rechner des UNIT21 Systems in Unna und das Programmieren von Calliope Computern konnte man ausprobieren.

Daneben wurden iMO-Learn Würfel gedreht und gewendet, Lego Roboter wurden von Grundschulkindern in Bewegung gebracht, und es wurde mit Scratch programmiert.

Vergessen wollen wir nicht, dass auch verschiedene Internet-Portale vorgestellt werden sollten: i3 LEARNHUB (der zentrale Zugang zu Werkzeugen für jede digitale Tafel, Cloud basierte Unterrichtssoftware),

das Internet-Leseportal „Antolin“ und „Zahlenzorro“ für das Fach Mathematik.

Dass kompetente Ansprechpartner/innen für ihre Produkte zur Verfügung stehen, war selbstverständlich … und die Lehrkräfte waren ja auch noch da. Die wissen, wie’s geht.

Es war beeindruckend, dass wir auch weiterführende Schulen aus Unna zum Mitmachen motivieren konnten und dass Lehrkräfte aus Unna und Dortmund gesagt hatten: Wir haben gezeigt, was wir können.

Und: Große Kinder zeigen den kleinen, wie es geht …

 

 

 

 

 

 

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