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Jonas
wollte mit seinem Vater Klaus ein Weihnachtsgeschenk für seine Mama
Linda besorgen. Sie gingen um zwölf
Uhr aus dem Haus.
Sohn und Vater fuhren mit dem Auto in die Stadt.
Hier war ein höllisches Menschengewimmel. Jonas konnte kaum etwas
sehen. Alle beide gingen in
das erste Geschäft.
Es war ein Schmuckladen.
Klaus fragte die Verkäuferin : „ Was haben sie denn so an Uhren?“
Die nette Verkäuferin antwortete: „Einen kleinen Moment noch, ich führe
ein wichtiges Telefonat.“
Nach einiger Zeit kam die Frau. Aber Jonas und Vater Klaus waren schon
wieder in das nächste Geschäft gegangen, weil es zu lange gedauert
hatte. Alle beide, Jonas und Klaus, gingen durch jedes Geschäft in der
Stadt.
Aber sie haben nichts
gefunden was seiner Mama gefallen hätte. Jonas war sehr enttäuscht.
Er dachte: „Was soll ich jetzt Mama schenken?“
Sie fuhren nach Hause. Weil Jonas so gut basteln konnte, hat er seiner
Mutter wenigstens eine Karte gebastelt.
An
Heiligabend öffnete seine Mama das Geschenk. Sie war begeistert von der
Karte.
Danach sagte sie: „Jonas, was selbst Gebasteltes ist mir viel lieber
als das teuerste Geschenk von dir gekauft zu kriegen."
Jonas war ein bisschen sauer. Aber er war froh, das es seiner Mutter gefiel.
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