
























| | Computer ... Seit Beginn des Schuljahrs 2003/2004 hat die Schillerschule einen eigenen Computerraum.  26 Computertische wurden dafür angeschafft.   Den Raum hat uns der Förderverein bezahlt. Mit dazu beigetragen haben auch Spenden der Sparkasse Unna. Vielen Dank! An sieben Computern, die allesamt per DSL mit dem Internet verbunden sind, sowie mit einem Laser-, einem Farbtintenstrahldrucker und einem Scanner lernen die Kinder den Umgang mit diesem interessanten Medium.  AG im ersten Schuljahr
|  Zufriedene Gesichter - Kinder aus der 1b
|  Jedes Kind legt eine Mappe für die wichtigsten Informationen an.
|  Am 26.11.03 wurde der Computerraum offiziell seiner Bestimmung übergeben. Herr Heitkötter von der Sparkasse Unna, die uns bei der Einrichtung unterstützt hatte, war extra deswegen gekommen und freute sich mit Frau Hückelheim und Herrn Landsberg über das gelungene Projekt.
| Hier könnt ihr Texte nachlesen, die im Förderunterricht, in AG-Stunden oder während der Wochenplanarbeit mit den Computern entstanden sind. Das Fußballturnier der Schulen Am Dienstag, dem 18.3.03, hatte die Schillerschule ein Fußballturnier, wie jedes Jahr. Am Dienstag versammelten wir Fußballer uns in der Pausenhalle. Als fast alle versammelt waren, gingen wir runter zur Straße, wo uns der Bus abholte. Der Bus kam, wir stiegen ein und fuhren los. Aber wir mussten noch drei Schulen abholen. Kurze Zeit später hatten wir alle eingesammelt und kamen an der Halle an. Als wir in der Halle waren, zogen wir uns noch schnell um und schon ging es los. Als erstes hatten wir ein Spiel. Der Schiedsrichter pfiff an. Das Spiel begann. Nur leider hatten die Gegner am häufigsten den Ball. Aber Thomas hielt jeden Ball und einmal hätten wir beinahe ein Tor geschossen. Doch das nützte nichts und bald pfiff der Schiedsrichter ab. Das Spiel ging null zu null aus. Auch die nächsten Spiele von uns gingen auch nicht gut aus. Am Ende haben wir nur den 7. Platz belegt. Um 12.30Uhr kamen wir an der Schule an. | Eine Tierbeschreibung  Große Hufeisennase Körpermaße:10-15cm Gewicht:28-40g Auffällige Merkmale: Größte einheimische Art. Schnauze kurz und breit. Ohren breit und lang. Fellbasis: Fell dicht und kurz. Fell weich und locker; Jungtiere dunkelgrau. Nahrung: Kleine Insekten (Fliegen, Käfer, Nachtschmetterlinge, Mücken Schnecken) und Spinnen. Fortpflanzung: Tragezeit etwa 75 Tage,1-2 Junge, Geburtsgewicht ca.1,8g. Besonderheiten: Alle Fledermausarten orten sich mit Ultraschall. Jessica u . Linda, 4B |  Dieser Mann aus Papua-Neuguinea, raucht gerade seine selbst gerollte Zigarette. Er macht ein Feuer damit er nicht friert. Dieser man wohnt nicht in einem normalem Haus, sondern in einer Hütte aus Sagopalmenholz. n | Länderbeschreibung: Papua-Neuguinea Flagge: Rot-schwarz mit Paradiesvogel und Sternen. Einwohnerzahl:4.000000 Einwohner Hauptstadt: Port Moresby Heimische Tiere: Paradiesvogel, großer Schmetterling, Nashornvogel. Beschreibung Paradiesvogel: Männchen Kopf gelb, Nacken schwarz, Brust grün mit gelben Band, Bauch hellbraun m. rotbraunen Schmuckfedern. Weibchen hellbraun mit angedeutetem Band. Lage: Papua-Neuguinea ist ein Inselstaat in der Nähe des Äquators,150km nördlich von Australien. | Das Hellweg-Museum in Unna Das Hellweg-Museum, ist ein informatives Museum über den Hellweg in Unna. Ich besuchte schon mehrmals das Museum und war dann immer schlau über das betreffende Thema, weil die im Museum es so gut erklärt haben. Also ein Museum, wo man hinfahren kann. von Niels, Klasse 4b | Wellensittiche Wellensittiche sind wohl die schönsten und klügsten Vögel, die es gibt. Sie kommen aus Australien und können, wenn sie richtig Durst haben, bis zu 10 km fliegen bis zum Wasserloch. Aber wenn du sie erst einmal zu Hause hast, dann wirst du sehen, dass sie als erstes scheu sind. Doch bald schon machen sie richtig Rabbatz und werden zahm, wenn du immer mit ihnen redest damit sie deine Stimme kennen lernen. von Niels, 4b | Pferdesteckbrief Name: Pferd Der Ursprung des Pferdes: Die meisten Verwandten der Pferde sind ausgestorben. Übriggeblieben sind nur noch die Zebras, die Esel und die Pferde im engeren Sinn .Die Ahnen der Pferde lebten vor 50 Millionen Jahren und waren etwa so groß wie ein Fuchs. Die Indianer haben das Pferd erst durch die Europäer kennen gelernt. Alle amerikanischen Pferde sind nämlich am Ende der letzten Eiszeit ausgestorben. Rekord: Die kleinsten Pferde sind die Falabella mit einer Schulterhöhe von 76 cm. Von : Daniela , Lisa und Julia | Festung Königstein Das ist die Festung Königstein. Diese Festung ist nicht mehr so gut erhalten und ist nur noch eine Ruine. Aber sie erinnert an das Mittelalter und ist ein weithin sichtbares Zeichen alter Burgen- und Festungsbaukunst. Am Fuße dieser Festung stehen ein paar Hütten. von Sascha, 4b | Ein Knaller ist sicherlich die Präsentation zum Thema Arche Noah, die Fabian Ostermann aus der 4b erstellt hat. Hier einige Bilder daraus, die Fabian selbst mit dem Malprogramm Paint dazu gezeichnet hat: Und hier geht´s zum Download: | Außerdem hat sich Fabian auch etwas zu unseren tollen Postkarten einfallen lassen ... | nach oben zurück zur AG-Seite zur Homepage | |