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1. Statt einer Präambel
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2. Wir über uns
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- 2.5.1 Eine Schule, die Kinder in Bewegung bringt
- 2.5.1.1 Die acht Aufgabenbereiche im Einzelnen
- 2.5.2 Gesundheit der Lehrkräfte und des pädagogischen Personals
- 2.5.2.1 Arbeits- und Gesundheitsschutz
- 2.5.2.2 Gesunderhaltung/Präventivmaßnahmen/Teilzeitkonzept
- 2.5.2.3 Gesunde Ernährung
- 2.5.2.4 Gesundheit - unser Konzept
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3. Unterrichten und Erziehen
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- 3.4 Förderung/Förderkonzept
- 3.4.0 Erprobung des neuen Förderkonzeptes: Der Förderraum
- 3.4.0.1 Bisheriges Förderkonzept (Förderband)
- 3.4.0.1.1 Stärken und Schwachpunkte des Förderbandes
- 3.4.0.1.2 Förderunterricht mit Doppelbesetzung
- 3.4.0.2.1 Voraussetzungen und Rahmenbedingungen
- 3.4.0.2.1.1 Der Raum - unsere "Lernoase"
- 3.4.0.2.1.2 Das Personal
- 3.4.0.2.1.2.1 Die Rolle der Sonderpädagogin
- 3.4.0.2.1.2.2 Die Rolle der "Doppellehrkraft"
- 3.4.0.2.1.2.3 Die Rolle der Klassenlehrkraft
- 3.4.0.2.1.3 Die Rolle der Kinder
- 3.4.0.2.1.4 Evaluation des Förderraumkonzeptes
- 3.4.1 Diagnose
- 3.4.2 Förderunterricht
- 3.4.3 LRS
- 3.4.4 Integrationshilfe
- 3.4.5 Gemeinsamer Unterricht/Gemeinsames Lernen/Inklusion
- 3.4.6 Sportförderunterricht
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- 3.7 Gemeinsam lernen - miteinander leben
- 3.7.1 Klasse 2000
- 3.7.2 Regeln und Pausenordnung
- 3.7.3 Klassenregeln und Klassenampel
- 3.7.4 Schulgemeindeversammlung
- 3.7.5 Schillerrat
- 3.7.6 Klassenrat
- 3.7.7 Unser Sozialspiel
- 3.7.8 Umwelterziehung (Müll-Kids)
- 3.7.9 Umgang mit Beschwerden (Beschwerdemanagement)
- 3.7.10 Gendersensibilisierung
- 3.7.11 Notfälle in der Schule
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4. Lernorte
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5. Kooperationspartner
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6. Feste und Feiern
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7. Schlusswort
3.4.0.1 Bisheriges Förderkonzept (Förderband)
Das bisherige Förderband hatte vorrangig folgende Ziele:
a) Die Kinder sollten möglichst individuell in einem speziellen Bereich gefördert werden. Dies konnte fachgebunden (z.B. im Bereich Rechtschreiben) oder fachunabhängig geschehen (z.B. im Bereich Konzentration oder Wahrnehmung,…). Nachdem die Kinder für eine gewisse Zeit in einem Bereich gefördert wurden, wurde in Förderbandbesprechungen der Erfolg der Förderung für die einzelnen Kinder evaluiert und die Kinder wurden gegebenenfalls in andere Fördergruppen eingeteilt oder verblieben weiter in den bisherigen Fördergruppen.
b) Die Kinder sollten in möglichst kleinen Gruppen gefördert werden. Dies sollte dadurch erreicht werden, indem an einem bestimmten Tag zu einer bestimmten Zeit möglichst viele Lehrkräfte gleichzeitig eine Förderung zu ausgesuchten Bereichen anboten. Diese Bereiche orientierten sich am vorhandenen Bedarf.
c) Das Bilden von jahrgangsheterogenen Gruppen wurde ausdrücklich angestrebt. Die Vorteile und die Herausforderungen, die diese Gruppen mit sich bringen, sind hinlänglich bekannt und belegt. Dadurch war es jedoch notwendig, dass in den Förderstunden zwei komplette Jahrgänge zur gleichen Zeit auf die jeweiligen Förderstunden aufgeteilt wurden.