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3.4.0.2.1 Voraussetzungen und Rahmenbedingungen

Wichtigste Komponente für die Verwirklichung des Förderraumes ist das Vorhandensein eines für diese Zwecke eingerichteten Raumes. Dafür wurde der bisher kaum genutzte Computerraum der Schillerschule umgewandelt. Auch die Tatsache, dass unsere Sonderpädagogin Frau Schmitz den Raum für ihre Fördermaterialien und ihre GL-Förderung nutzt, kommt dem Konzept des Förderraumes sehr entgegen. 
Durch die bisherigen Förderstunden in Form von Doppelbesetzung ist bereits ein zweiter wichtiger organisatorischer Baustein vorhanden: Zuletzt wurde bei der Verteilung der Förderstunden darauf geachtet, dass diese innerhalb der ersten 4 Schulstunden gelegt wurden. Für das Konzept des Förderraums ist es nun wichtig, dass in der Zeit, in der die Förderstunde in einer Klasse mit Doppelbesetzung angesetzt ist, die Sonderpädagogin im Förderraum zugegen ist. Um ihre Anwesenheit für diese 8 Stunden pro Woche im Förderraum zu rechtfertigen, muss somit immer auch mindestens ein GL-Kind innerhalb der Doppelbesetzungsstunden im Förderraum gefördert werden. 

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